Blick Richtung Altstadt
Blick Richtung Neustadt
Kirche Santa Catalina
El panecillo - ein Panoramahügel mit der Statue la virgen de Quito
Am 4. September ging ich mir die Stadt ein wenig anschauen:
Plaza Santo Domingo
Plaza Santo Domingo
Ich ging ebenfalls zum Panecillo hinauf, um einen wunderschönen Blick auf Quito zu haben:
Die Statue la virgen de Quito von der Nähe.
Auf dem Panecillo gab es Stände mit Handcrafts (Handgemachtes) aus Otavalo (dem berühmtesten und grössten Markt in Ecuador). Ich wollte diesen Pullover unbedingt haben, jedoch war er mich ein wenig zu gross...
Danch gings weiter mit der Besichtigung der Kirche Santa Catelina:
War cool diesen wackeligen Steg nach hinten zu laufen um dann eine steile Treppe hinauf zu steigen.
Auf der anderen Seite war der Front Turm der Kirche, und das sah man nach dem man die steile Treppe hinaufgeklommen war.
Dann gings weiter hinauf, und schon wieder war es ziemlich steil und sicherheitstechnisch bedenklich...
Als ich oben ankam hatte ich dafür frischen Wind der mir um die hren blies und diese Sicht.
Und danach gings wieder runter....
Danach gings auf die Glockentürme, bzw. nur einer der beiden Zwillingstürme war für Besichtigungen offen. Nach dem man wieder etliche steile Wendeltreppen hinaufgestiegen war, konnte man die Kirchenuhr mal anders betrachten. War noch witzig.
Weiter nach oben sah man durch ein schnales Fenster den Frontturm den ich als erstes bestiegen hatte.
Es bot sich mir auch eine schöne Sicht auf den Panecillo.
Hier folgen einige fotografische Experimente.
Niki, schau einfach weg wenns zu schrecklich ist:-)
Nochmals ein Versuch.
Und dies war der letzte Versuch etwas Sinnvolles vor die Kamera zu bringen. Dies ist übrigens in der obersten Etage des Kirchenturmes. Schwindelerregend!
Nach den luftigen Höhen konnte man noch die Kirche von Innen besichtigen
Es sieht so aus als ob ich ein Kirchenfan bin. Nein, die Kletterei hat mir vordergründig interessiert und auch Spass gemacht. Hier aber ein schönes Kirchenfenster.
Am 5. September war ecuadorianischer Aben im Hostel. Wir assen ecuadorianische Spezis und Musiker kamen um uns landstypische musica andina vorzuspielen (Panflötensound).
Oben schrieb ich doch hin, dass die Terasse offen ist im Secret Garden. Tja, die Nächte können ganz schön kalt werden auf 2800 Meter Höhe! Das Secret Garden hat zu diesem Zweck Ponchos, die man gebrauchen kann wenn man kalt hat. Ich hatte kalt, wie man unschwer erkennen kann:-) Danke nochmals für die Kappe Stef!
Die Gruppe vor einen heimeligen Terassenfeuer. Auch sie hatten wohl kalt.....
Am 6. September verbrachte ich den ganzen Tag damit meine Galapagos Kreuzfahrt zu organisieren. Finally fand ich ein gutes Last Minute Angebot. Am 7. September gings los...
Siehe nächster post:-)
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