Am 25. September besuchten wir Machu Picchu. Wir nahmen den Zug, und weil der Backpacker Zug ausgebucht war, waren wir gezwungen den Luxuszug zu nehmen:-) Wir mussten um 5 Uhr aufstehen um zu frühstücken und um 6 Uhr am Bahnhof bereit zu stehen. Ich war sichtlich müde.
Dies war der Luxuszug Vistadrom I.
Mit Panoramadecke, Snackservice....
...und Decke zum Schlafen:-)
In Aguas Caliente angekommen nahmen wir den Bus bis zur Ruine. Die Flora enderte sich stark vom trockenen Cuzco bis zur fast tropischen Anlage der Machu Picchu Ruinen.
Die erste farbige Pflanze die ich in Machu Picchu sah.
Die typische Postkartenansicht von Machu Picchu vom Felsen des Grabverwalters (mit Stefan).
Machu Picchu bedeutet alter Berg. Im Hintergrund sieht man die Felsformation, die an ein Gesicht erinnert, welches horizontal liegt. Die Nase des Gesichtes ist der Huyana Picchu, der junge Berg.
(Ohne Stefan).
Typische Escaladen der Ruine.
Im Hintergrund zwei Tempel.
Ein Besammlungsplatz inmitten der Anlage.
Orchideen.
Lamas hat es viele und in allerlei Farben. Sei laufen frei herum, in ganz Peru.
Auch die Wolllänge variert.
Zwei Lamas am spazieren. Man musste ein wenig achtsam sein, da man nie wusste ob sie spucken oder nicht...
Ein Junges.
Sicht von einem Tempel auf die Stadt.
Ich habe endlich schwarz-weiss Modus entdeckt:-)
Das Lama genoss ebenfalls die Aussicht.
So und bevor wir den Huayana Pichu bestiegen, musste Stefan eine Essenspause einlegen:-)
Der Unterschied zwischen einem 3 Wochen Touri und einem 6 Monate Reisenden. Die Reiseführer!Beide zusammen sind ziemlich schwer zu tragen.
Das war unser Ziel. Die Spitze zu erreichen. Pro Tag dürfen nur 400 Leute den Berg besteigen, und um drei Uhr müssen die Letzten wieder unten sein. Es wird ein Logbuch geführt, wo mein sich beim Start und am Ende eintragen muss.Ich war Nummer 359, Stef 360. Die vorgegebene Zeit war 1 Stunde pro Weg. Wir wollten es in weniger Zeit schaffen.
Unendlich viele Treppen die hinauf führen. Die Pfade waren sehr schmal.
Oben angekommen trafen wir diese Ruine an.
Um ganz oben zu gelangen mussten wir noch durch eine Höhle.
Für mich war die Höhle keine Herausforderung.
Stef kam auch einfach rein....
...hatte aber dann doch noch seine Schwierigkeiten wieder raus zu kommen:-)
Kurz vor dem Erreichen der Spitze. Wir haben nur eine 1/1 Stunde pro Weg benötigt:-)
Oben angekommen, sah ich diese Eidechse sich sonnen.
Ich wollte unbedingt auf einen Panoramafelsen um Fotos zu machen.
Ich zufrieden und beindruckt von der Aussicht.
Ohne Worte.
Stef ebenfalls überwältigt von mystischen Atmosphäre.
Der Denker.
Wir waren auf 2600 Metern Höhe.
Sicht von Huayana Picchu auf Machu Picchu.
Der Abstieg. Die Stufen waren so schmal dass man der Fuss nicht ganz Platz hatte.
Per Zufall sahen wir noch diese "kleine" Spinne.
Unten angekommen besuchten wier noch den Rest der Ruine.
Schnappschuss vom Stef.
Merkwürdige knallrote Glockenblume.
Auf einem Platz inmitten der Stadt.
Am Ende musste man Schlange stehen um den Bus zurück nach Aguas Calientes zu nehmen , vonwo aus der Zug Richtung Cuzco wiederabfuhr.
Im Retourzug wurde noch ein traditioneller Tanz aufgeführt und uns eine Modeschau präsentiert.
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