Am Samstag gingen wir biken, und zwar hatten wir vor die "world's most dangerous road" hinunter zu fahren. Die gefährlichste Strasse der Welt, wo früher 54 Personen täglich starben. Heute ist die Strasse nicht mehr für Schwerverkehr geöffnet, und somit hatten wir kein Gegenverkehr:-) Die Strasse ist 64 km lang, 3.2 m breit und man hat am Ende 3600 Höhenmeter überwunden. In La Cumbre fing die Fahrt an, und endete in Coroico.

Die Fahrt beginnt bei ca. 5000 m. ü. M. Wir erhielten spezielle Kleidung damit wir nicht dreckig und nass wurden. Und damit man uns im Nebel sah, denn es war früher morgen und der Nebel lag dicht über uns...Schöne Aussichten:-)

Die ganze Truppe, ich bin die Kleine, die die Arme hoch hält und einen gelben Fleece anhat.

Die Bikes hatten full suspension und waren ziemlich schwer. Nur so zur Erklärung, warum ich so unbeholfen aussehe:-)

Die erste Hälfte war asphaltiert.

Ich hatte wirklich viel Spass, mal herunter zu "rotzen".
Weit und breit kein Auto. Und die Landschaft war grossartig. Nur ein wenig kalt wars am Amfang, trotz Handschuhen....
Mit dem Wolken sah es schon ziemlich "mystisch" aus.
Zum Glück gings praktisch nur herunter, die zwei Male wo es hinauf ging ( und es war nicht einmal steil) war es extrem anstrengend. Kaum ist man in der Höhe.....ist man auch schnell aus der Puste:-)


Um noch schneller zu sein lehnten wir uns noch nach vorne. Ich bin die 2. Person in der Reihe.

Piece!

Der 2. Teil war nicht asphaltiert. Kieselsteinweg, war ganz schon schleuderig. Ab und zu hielten wir, damit die Guides uns erklärten wo die gefährlichen Stellen sind und wo früher die Autos herunter fielen.

Wenn man diese enge Kurve sieht und der Abhang....Dann weiss man warum es die gefährlichste Strasse der Welt war, und so viele Menschen täglich umgekommen sind.

Ich bin ganz links und halte beide Arme waagrecht:-)

Der Guide der schnellen Gruppe (in der auch ich mich befand) hatte zweimal eine Panne. Und ich hatte auch eine!
Posing.

Es wurde immer wärmer, und ich entledigte mich mehr und mehr meiner Kleider. Hier kurz vor der letzte Etappe. Es war so warm, dass ich zum Schluss mit dem T-Shirt fahren musste. Und der Guide musste mein Strip natürlich festhalten.

Zum Schluss erhielten wir unser wohlverdientes Bier:-) Erfrischend!

Bevor wir wieder zurück fuhren, sahen wir noch diese Papageien mitten auf der Dorfstrasse.

Hab noch nie so schöne wilde Papageien angetroffen, in einem Dorf!

Die Fahrt beginnt bei ca. 5000 m. ü. M. Wir erhielten spezielle Kleidung damit wir nicht dreckig und nass wurden. Und damit man uns im Nebel sah, denn es war früher morgen und der Nebel lag dicht über uns...Schöne Aussichten:-)

Die ganze Truppe, ich bin die Kleine, die die Arme hoch hält und einen gelben Fleece anhat.

Die Bikes hatten full suspension und waren ziemlich schwer. Nur so zur Erklärung, warum ich so unbeholfen aussehe:-)

Die erste Hälfte war asphaltiert.

Ich hatte wirklich viel Spass, mal herunter zu "rotzen".

Mit dem Wolken sah es schon ziemlich "mystisch" aus.
Zum Glück gings praktisch nur herunter, die zwei Male wo es hinauf ging ( und es war nicht einmal steil) war es extrem anstrengend. Kaum ist man in der Höhe.....ist man auch schnell aus der Puste:-)


Um noch schneller zu sein lehnten wir uns noch nach vorne. Ich bin die 2. Person in der Reihe.

Piece!

Der 2. Teil war nicht asphaltiert. Kieselsteinweg, war ganz schon schleuderig. Ab und zu hielten wir, damit die Guides uns erklärten wo die gefährlichen Stellen sind und wo früher die Autos herunter fielen.

Wenn man diese enge Kurve sieht und der Abhang....Dann weiss man warum es die gefährlichste Strasse der Welt war, und so viele Menschen täglich umgekommen sind.

Ich bin ganz links und halte beide Arme waagrecht:-)

Der Guide der schnellen Gruppe (in der auch ich mich befand) hatte zweimal eine Panne. Und ich hatte auch eine!


Es wurde immer wärmer, und ich entledigte mich mehr und mehr meiner Kleider. Hier kurz vor der letzte Etappe. Es war so warm, dass ich zum Schluss mit dem T-Shirt fahren musste. Und der Guide musste mein Strip natürlich festhalten.
Zum Schluss erhielten wir unser wohlverdientes Bier:-) Erfrischend!
Bevor wir wieder zurück fuhren, sahen wir noch diese Papageien mitten auf der Dorfstrasse.
Hab noch nie so schöne wilde Papageien angetroffen, in einem Dorf!
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