Nach Cartagena und nachdem ich die Arbeit beendet hatte steuerte ich Taganga an, ein kleines idyllisches Fischerdörfchen. Dort angekommen meldete ich mich gleich für den Open Water Padi Kurs an. Der startete sogleich am nächsten Tag. Zuerst musste ich einen langweiligen Video anschauen. Zugleich durfte ich ein Theoriebuch durchlesen, also schon wieder lernen!!!! Doch zum Glück konnte ich schon am 2. Tag ins Meer die üblichen Übungen machen, was viel amüsanter war als die Quiz und Fragebögen zu machen. Am 3. Tag ging ich das erste Mal richtig tauchen. Amazing!! Ich hätte nie gedacht, dass ich so ruhig tauchen kann. Ich sah Riesenigel, Moränen, Riesenlangusten Skorpionfische und viele viele andere bunte Fische. Am 4. Tag dann wurde ich getestet theoretisch und praktisch. Und ich bestand! Nach diesem Roman hier nun einige Fotos von Taganga und den Tauchausflügen.

Am ersten Tag ging ich sogleich mit Boot in eine nahe gelegene Bucht, namens Playa Grande. Es war nicht der sauberste Strand, aber ein Natürlicher.

Das ist die Bucht von Taganga. Friedlich...

Taganga von Nah.

Dies waren die Leute mit denen ich herumhing während dem Tauchkurs. Iris, Telma, Martin und ein Aussi, dessen Namen ich mir nicht merken konnte. Anyway er war nicht sehr gesprächig.

Dies ist wieder die Bucht von Taganga, jedoch mit sauberem Wasser dank einer guten Strömung.

Dies ist eine kleine Bucht, bei der Fischer anlegen und ihren zMittag deponieren.

Sicht auf die kleinen Hügel, die Taganga umringen.

Am ersten Tag ging ich sogleich mit Boot in eine nahe gelegene Bucht, namens Playa Grande. Es war nicht der sauberste Strand, aber ein Natürlicher.

Das ist die Bucht von Taganga. Friedlich...

Taganga von Nah.

Dies waren die Leute mit denen ich herumhing während dem Tauchkurs. Iris, Telma, Martin und ein Aussi, dessen Namen ich mir nicht merken konnte. Anyway er war nicht sehr gesprächig.

Dies ist wieder die Bucht von Taganga, jedoch mit sauberem Wasser dank einer guten Strömung.

Dies ist eine kleine Bucht, bei der Fischer anlegen und ihren zMittag deponieren.

Sicht auf die kleinen Hügel, die Taganga umringen.
Mein Tauchlehrer: Gerd aus Deutschland.
Das ist Iris beim Tank überprüfen. Die Helfer, die jeweils mitkamen, machten sich einen Spass aus unseren Namen, da Iris rückwärts gelesen Siri heisst.
Das ist wieder der Aussi beim allmorgendlichen Caffee trinken.
Martin ist auch ein Deutscher und der Onkel von Iris. Er wohnt bereits mehrere Jahre in Medellin, Kolumbien. Iris kam um ihn zu besuchen. Telma ist seine Frau. Am 4. Tag kam er ebenfalls mit zum tauchen, da er bereits ein Advanced (fortgeschrittener) Taucher ist.
Iris und ich im Boot nach dem einem Tauchgang. Die Anzüge waren wahnsinning eng. Die jeden morgen von Neuem anzuziehen nervte ein wenig.
Am letzten Tag des Kurses hats geregnet. War auch eine Wahnsinnserfahrung. Es hatte eine ziemliche Strömung. Wir wurden mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt als wir wieder auftauchten. Danach wars natürlich wieder schönes Wetter:-)
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