Sonntag, 2. Dezember 2007

Adventskalender

Jeden Tag ein neues Foto und jeden Tag kommt meine Abreise immer näher.....


1. Dezember:
Nur noch 25 Tage!

In Buenos Aires habe ich ein Fitnessabo für eine Woche gelöst. Am Samstag war meine letzte Rit Mix Stunde bei Sergio.


Die ganze Gruppe.

2. Dezember:
Nur noch 24 Tage!

Ich ging mit Sven an das Finalspiel des Argentinischen Cups: Boca (Maradona hat für diesen Club gespielt) vs. Linus. Zwei Rivalen die sich auf die Haut nicht ausstehen können. Leider hat Linus gewonnen.


Da wir leider keine Schlägerei gesehen haben (obwohl das zu erwarten war) fing ich eben eine an, als wir zurück im Hostal waren:-)

3. Dezember:
Nur noch 23 Tage!

Ich ging mit einer kleinen Gruppe von Leuten an eine Tango Show. Wir waren ein wenig enttäuscht das die Tänzer/Tänzerinnen so alt waren....Hatten natürlich junges, temperamentvolles Volk erwartet:-)

4. Dezember:
Nur noch 22 Tage!

Mein letzter Abend in Argentinien. Sven und ich genossen den bei einem Essen, ich hatte mein letztes Bife de Lomo (Rindsfilet) in Buenos Aires:-(




Und so sieht ein Rindsfilet, bzw. zwei Medaillons davon aus. Lecker mit Senfsauce, mmmhh



5. Dezember:
Nur noch 21 Tage!

Dies ist Colonia del Sacramento, Uruguay. Richtig gelesen, bin jetzt nicht mehr in Argentinien.




Im Hintergrund ist nicht das Meer, sonder der Rio Plata, Süsswasser!






Und natürlich viel, viel Sonne.



6. Dezember:
Nur noch 20 Tage!

Hier bin ich an einem der vielen Strände von Montevideo. Das Wasser ist eine Mischung aus salzigem Meerwasser und süssem Rio-Plata-Wasser. Ich mietete mir ein Velo und fuhr den Stränden entlang, da das Wasser braunlich aussah und mich nicht so anmachte. Am Ende des Tages spürte ich mein A..... ziemlich gut:-)



7. Dezember:
Nur noch 19 Tage!

Am Freitag kam ich in Punta del Este an, an einem der berühmtesten Strände; dem Bikini Beach. Es ist jedoch noch nicht Hochsaison, und der ganze Strand hab ich fast nur für mich alleine:-)


Tja, leider lassen die Wellen ebenfalls auf sich warten. So mache ich den ganzen Tag nichts anderes als Sonnenbaden.....



8. Dezember:
Nur noch 18 Tage!

Samstags ging ich auch mal Baden. Jetzt weiss ich auch, weshalb noch Nebensaison ist. Brrrrr das Wasser ist soooooo kalt. Nun denn, den ganzen Tag nur herumliegen konnte ich auch wieder nicht, so beschäftigte ich mich ein wenig mit Muscheln.....


Die Sonne ist heimtückisch. Da es windet, merkt man kaum wie stark sie ist.....Wenigstens ist es ausserhalb des Wasser angenehm warm:-)



9. Dezember:
Nur noch 17 Tage!

Am Sonntag ging ich noch am Strand von der Stadt Punta del Este. Diese Skulptur fand ich noch witzig, eine Hand die aus dem Strand ragt. Der Strand an sich war nicht der Hit. Da ist der Bikini Beach vor meinem Hostel dann schon schöner und ruhiger.




10. Dezember:
Nur noch 16 Tage!

Am Montag kam ich in Florianópolis (auch Floripa genannt), Brasilien an. Ich ging zunächst an den Strand um mich von den Strapazen der 18-stündigen Fahrt zu erholen. Am Abend gabs im Hostal dann Lasagne Plausch, bei dem ich teilnahm. In der Küche hat es diesen liebevollen dekorierten Weihnachtsbaum. So geniesse ich nun auch für eine Woche ein wenig Weihnachtsflair....Merry Christmas!



11. Dezember:
Nur noch 15 Tage!

Am Dienstag war leider nicht so schönes Wetter, es regnete. So hing ich den ganzen Tag ein wenig herum und erledigte was ich zu erledigen hatte. Am Abend kam wie immer Herr "Süss" (frei übersetzt aus dem Portugiesischen), der selbsgemachte Pralinen ins Hostel brachte, um die zu verkaufen. Jeden Abend hat er andere Sorten dabei. Diese Pralinen hatten mir den Tag gerettet. Zucker!!!!



12. Dezember:
Nur noch 14 Tage!

Heute war wieder wunderschönes, warmes Wetter. Ich war am Morgen surfen und den Nachmittag hab ich mit Linn (rechts auf dem Foto, sie ist Schwedin) verbracht. Wir haben herausgefunden, dass wir am selben Tag Geburtstag haben, nur dass Linn 2 Jahre jünger ist als ich:-)


13.Dezember:
Nur noch 13 Tage!

Heute war die Sonne extrem, es gab niemand der sich nicht verbrannt hat. Ich hab mir meine Beine ein wenig angerötet. Doch bin ich die bereits mit viel Après-Soleil am pflegen:-) War ein gemütlicher Tag ansonsten. Just relax!



14. Dezember:
Nur noch 12 Tage!

Heute gingen wir (eine Gruppe aus dem Hostel) auf einen Bootsausflug nach Costa do Lagoa. Inbegriffen waren nebst dem Essen auch die Drinks an Board. Mmmmh waren die gut! Und immer direkt aus der Frucht getrunken. Ananas, Wassermelone, Papaya und, und, und....



15. Dezember:
Nur noch 11 Tage!

Mein letzter Abend in Floripa. Diese Leute machten meinen Aufenthalt in Floripa zu einer einmalig tollen Woche! The Staff vom Backpackers Sharehouse v. l. : Josh, Karl, ich, Junior (der Hostelbesitzer), Jo und Mansuki. Alles Surfer! War echt "una buena onda" (gute Welle, guter Spirit) mit euch. Danke!



16. Dezember:
Nur noch 10 Tage!

Ich traf Papai Noel auf einer Raststätte während meiner Busfahrt nach Río. Neben der Raststätte gab es eine Art Kinderpark, umdekoriert in einem Weihnachtspark. So liess ich das Kind in mir raus. Funny!



17. Dezember:
Nur noch 9 Tage!

Ich kam in Río an. Noch nie hab ich mich so schnell in eine Stadt verliebt. Bereits nach einer Stunde wusste ich, Río wird mich fesseln. Die Stadt ist umzingelt von Jungel, gebaut in diese einmalige Kulisse aus Inseln, Hügeln und Buchten und das Klima.....Caliente. Ich ging am Nachmittag auf eine Citytour. Hier bin ich vor dem Cristo Redentor zu sehen.



Danach gings zum Sambódromo, dem Stadion, wo jährlich der spektalulärste Carneval der Welt statt findet. Wir durften dann Samba-Kleider anprobieren und Fotos machen. Samba do Janeiro!




Pão de Açúcar-Sugar Loaf. Der wohl berühmteste Hügel von Río. Benannt nach dem Süssbrot aus Rohrzucker. Anscheinend erinnert die Silhouette des Hügels an dieses Brot. Man gelangt auf dem Pão mit einer mittlerweilen Schweizer Gondel und hat dann von dort aus eine atemberaubende Aussicht auf die ganze Stadt.


18. Dezember:
Nur noch 8 Tage!

Copacabana Beach. Am Dienstag hab ich den ganzen Tag an diesen Strand verbracht.




Zusammen mit anderen Girls genossen wir die Sonne und das süsse Nichtstun. Yone (Brasilianerin aus dem Amazonas) überzeugte mich eine Spezialität aus ihrer Region zu probieren, die auch am Copacabana Beach verkauft wird. Es nennt sich "Açaí" und ist eine Art Sorbet aus Açaí-Früchten, Beeren. Dazu kommt noch Bananenpüree, um es ein wenig massiger zu machen. Und serviert wird es mit einem Granola-topping, Knuspermüesli. Mmmmmh, schmeckt lecker und ist erfrischend.



19. Dezember:
Nur noch 7 Tage!

Am Mittwoch ging ich an den Ipanema Strand. Entlang dem Strand gab es immer wieder Künstler die Sandburgen und -Figuren bauten.




Ipanema Strand. Bekannt aus dem Song: "Girl from Ipanema", den jeder kennt.


Der kleine Nachteil nachdem man Açai gegessen hat: eine blaue Zunge:-)

20. Dezember:
Nur noch 6 Tage!
Am Donnerstag war das Wetter leicht regnerisch. Darum entschieden wir (Leslie, Abbey und ich) ein Shoppingtag einzulegen:-) Auf der Shoppingtour trafen wir auf diesen Santa Löwen an:-)
Am Abend gingen wir zusammen aus. Zuerst stiessen wir auf unsere Reise an, bevors danach zu einem Club in Copacabana ging.

Dienstag, 30. Oktober 2007

Salar de Uyuni Tour 23. - 26.10.07

Am 23. Oktober nahmen Sven und ich den Bus von Potosí nach Uyuni. Es war diesmal kein langer Weg, nur 7 stunden Fahrt;-) Während der Fahrt gab es 2 Stopps. Beim 2. nutzte ich die Gelegenheit um die Landschaft zu fotografieren:



Ein paar Bäume, einige Lehmhäuser und die Berge...



Long road to Uyuni.


Es war wunderschönes Wetter. Der Himmel war azur, gespickt mit weissen Wolken.



Kameraexperiment: Mal die Fotos in Rot.


Lamas halten sich immer gerade dort auf wo sie nicht sollten....



Witzige Viehchen.


Am nächsten Tag gings um 10 Uhr los.


Mit diesem 4x4 fuhren wir zu Acht los. 3 Ladies hinten (inklusive ich), ein älteres Ehepaar und Sven in der Mitte, und der Fahrer plus die Köchin vorne. Diese Geländewagen sind anscheinend für soviele Leute gedacht, jedosch stellte sich heraus dass der Platz ziemlich eng bemessen war. Na dann mal los!



Der erste Stopp:
Salzgewinnung und -Produktion in Colchani

Wir hielten an einer Salzraffinerie an. Die Vorführung wie Salz aufbereitet wird, so dass es essbar ist war nicht so spektakulär: Salz wird aus dem Salzsee extrahiert, mit speziellen Sträuchern geräuchert und getrocknet, mit Fluor angereichert und schlussendlich in Beuteln eingepackt. That´s it! Interessant war das kleine Mueseum hinter den vielen Souvenirständen. Die Figuren im oberen Bild sind (überraschenderweise) aus Salz.




2. Stopp:
Irgendwo auf dem Salzsee

Bei den Salztürmchen. So wird das Salz im ersten Schritt stehen gelassen, um den ersten Trockengang durch zu machen.






3. Stopp:
Beim Salzhotel. Bei diesem Salzhotel handelt es sich mehr um ein Museum, komplett aus Salz errichtet. Denn theoretisch ist eine Übernachtung darin verboten. Aber irgendwie, wenn man unbedingt möchte, schafft man es darin zu übernachten. Bolivien, das Land der unbegranzten Möglichkeiten....



Das Salzhotel.



Sven und ich beim Armdrücken auf einem Salztisch vor dem Salzhotel.



Die Salzbetten waren sehr komfortabel. Ein wenig hart, aberdafür mit Fell ausgestattet.



Der Speisesaal. Immer wieder alles aus Salz.


4. Stopp:
"Incahuasi": Eine Insel in der Salzwüste

Der Salar de Uyuni ist mit 12.000 km² einer der größten Salzseen der Welt. Die Salzkruste ist 30m dick, weshalb der See mit Bussen und Kleinwagen befahrbar ist.



Salz ist kristallin. Beim trocknen formen sich deshalb diese mehr oder weniger konstante Sechs- und Fünfecke.





Inmitten des Salzsees befindet sich Incahuasi (Haus des Inka). Die Insel ist von vielen bis ca. 20 m hohen Säulenkakteen bewachsen (teilweise mehr als 1200 Jahre alt). In Uyuni ist sie besser bekannt unter dem Namen Isla de Pescado, weil von oben gesehen die Insel die Form eines Fisches hat.




Kakteen wo das Auge hinreicht.




Kaktusblume.




Zur Abwechslung fährt ein Geländewagen mal vorbei.




Auf der Insel flogen diese bunten Vögeln herum.





Nachdem wir unser Mittagessen bei der Insel eingenommen hatten, folgte diese Fotosession:


Prima Ballerina.


Gugguseli







Eine Zahnbürste mal anders gebraucht.



Sharp!




Von links im Uhrzeigersinn: Ich, Sven, die 2 Girls aus unserer Gruppe und ein Deutscher den wir noch brauchten, um den Stern komplett zu machen.



Tja, zwischendurch dachte ich an Stef. Und Kieselsteine waren auch vorhanden. So entstand wieder mal ein "Stef & Siri" Foto;-)



Zwei Fingerpuppen, zwei Lamas.



Sven und ich auf den Lamas.




Sven wird von mir weggeblasen.




Danach werde ich von Sven weggeblasen.




Ich sch.... Sven aus:-)



Diese verrückten Koreaner drehten gerade ein "Jack-ass-like" Filmchen auf dem Salzsee. Sie sollten uns später nochmal in Salta, Argentinien über den Weg laufen...






Uufffhhh, isch da schwär...



5. Stopp:
Unsere 1. Bleibe



Am Rande des Salzsees. Diese Unterkunft bestand ebenfalls mehrheitlich aus Salz.



Der linke Haufen ist mein Bett. Doch meine Sachen waren überall;-) Schön-kitschige Überzüge hatten wir auch noch. Die Schlafsäcke waren aber trotzdem notwendig; denn zu Tage kann es gleißender hiess sein, aber die Nächte sind bitterkalt.



Obwohl es etliche Probleme gab, betreffend Platz/Zimmergrösse und das Versprochene, hatte ich ziemlich viel Spass. Auf diesem Foto sehe ich aus wie ein Monster:-) Als ich es mir ansah, machte ich mir fast in die Hose:-p




Heiter, heiter, obwohl wir knapp Elektrizität hatten (von 7 bis 10 abends), die Duschen bezahlen mussten und nur 6 Minuten darin verbringen durften, und das Frühstück nicht so reich war wie erwartet.


Am nächsten Morgen gings um 7:30 weiter.

1. Stopp
Wir hielten an um den leicht räuchenden Vulkan im Hintergrund anzuschauen.
Die Aussicht und die Landschaft waren jedoch mehr sehenswert.

Man siehts kaum. Aber der Berg mit ein wenig Schnee drauf ist ein Vulkan, und er raucht ein wenig.



An mir kommt keiner vorbei:-)




De kölsche Tanzmariesche.




Me and the Vulcano.




Gelungen, oder?!





2. Stopp
Laguna Celeste

Der Salzsee und die vielen Lagunen bieten eine wichtige Grundlage für die Flamingos.



Es ist eine sehr spezielle Atmosphäre, da sich diese Lagune inmitten der Wüste befindet und so azur scheint. Dazu noch tropische Flamingos in dieser Einöde zu treffen ist irgendwie sehr speziell.

Ein Flamingo am Flugstart.








Flamingo beim Fliegen. Erst jetzt sieht man die Farbenpracht dieser Vögel.



Wilde Guanacos am "wegseckle".



Hat hatte Glück mehrere Flamingos mit offenen Flügeln fotogriafieren zu können, und noch dazu von der Nähe.




Flamingos beim Küssen.




3.Stopp
Eine andere Lagune.
Sieht fast aus wie ein Vulkankrater gefüllt mit Meerwasser, und daneben einen Strand.


Hier befand sich unser Rastplatz. Wir assen zu Mittag und danach hatten wir noch Zeit um Fotos zu machen:
Auch diese Lagune ist voll von Flamingos.


Flamingo am Schlafen.


Flamingos beim Trinken.



Nach dem Zmittagstopp gings weiter. Plötzlich während der Fahrt inmitten der Wüste sehen wir einen Wüstenfuchs. Glück pur! Er war ängstlich, aber in der Hoffnung was zu Essen zu erhalten näherte er sich uns.




Unsere Köching gab ihm daraufhin Reis.






Und er nahm dem ganzen Sack mit. Leider verstreute er alles....


Wir setzten unsere Fahrt fort. Und plötzlich sahen wir einen Sandtornado! Die Girls in unserer Gruppe waren ziemlich aufgebracht deswegen und hatten Angst davon erfasst zu werden. Er war aber ziemlich harmlos.


Der Sandsturm ging nicht spurlos an uns vorüber. Unser Wagen sah danach so aus.



Die Wüste durch die wir durch fuhren.


Die 2 Girls und ich . So eng war es hinten:-)

4. Stopp
Der Steinbaum
Diese ist eine Steinformation. Weil dieser Stein offensichtlich wie ein Baum aussieht, wurde es eine Touristenattraktion.

Am selben Ort standen noch andere Felsen und Steinbrocken. Weil wir uns bewegen wollten kletterten wir auf diesen Felsen.



Posing.



5. Stopp
Laguna Colorada
Meine Wenigkeit in Action. Diese Lagune war rotfarben.



Mein Fingerpuppenlama und das echte....

... küssen sich:-)





Auch hier trifft man auf zig Flamingos.


Von einem Mirador (Aussichtspunkt) sah man die Farbenpracht dieser Lagune noch viel besser.



Nach dieser Lagune fuhren wir zur Unterkunft für die 2. Nacht. Die war noch weniger komfortabler und die Nacht war noch kälter.


Am nächsten Morgen gings ohne Frühstück zunächst zu den Geysiren.

1. Stopp
Sol de Mañana: Geysirlandschaft
Wir sahen noch knapp die Sonne aufgehen.


Im Vordergrund die Geysire. Der Dampf (ein Mix aus heisse Luft und Wasser) ist ziemlich heiss!





Die Geysire können speien Dampf 10 bis 50m hoch.
Inspiriert durch diese mystische Landschaft, entstanden folgende Bilder:



Hügelige Landschaft mit vielen Kratern in denen es brutzelt.
Am liebsten hätte man reinspringen wollen. Aber das Wasser ist so heiss wie in einem Kochtopf.

Teilweise brutzelte lehmartige Masse aus den Kratern, so dass Blasen entstanden, die irgendwann mal explodierten.



Danach fuhren wir Richtung Thermalquellen, wo wir unser Frühstück einnahmen.

Dieses Kind fuhr mit einem anderen Geländewagen mit. Süss.

Aufgeschreckte Möwen.
2.Stopp
Laguna Verde
Diese Lagune ist vollkommen leer, es hat keine Lebewesen in und auf dem Wasser. Die giftigen Mineralien, die das Wasser auch grün färben erlauben keine Fauna am See.
Sven und ich am Schwätzen und Lästern:-)

Wunderschöne Bilder.


Ein Steinmänchen.
Ein anderes Steinmänchen, die Küste war voll von diesen Wanderglücksbringern.


Ich spiegle mich im Brillenglas von Sven.
Ist gar nich so einfach....
Unser Mittagessen nahmen wir in einem verlassenen Dörfchen inmitten der Wüste ein. Ich nahm das Dörfchen genauer unter die Lupe und entdeckte dieses Wrack. Ich weiss scho warum ich Angscht vor em Flüge han!
3.Stopp
Der Steinwald

Nach dem Mittagessen peilten wir den Steinwald an. Dieser nennt sich so, weil die Steinformationen wie ein Wald voller Steinbäume aussiehen.

Über die Form lässt es sich streiten. Trotzdem fand ich es faszinierend wie plötzlich in der Wüste diese Steine auftauchen. Wie kommen denn die dahin?

Ich auf einen Felsen.

Wollte mein Bein hochstrecken und wäre dabei fast heruntergefallen:-)


Dieser Felsen sieht schon eher aus wie ein Baum.

Ich nahm die Gelegenheit war herumzuklettern:
Mit anderen Schuhen wäre es wahrscheinlich leichter gewesen....

Wenn ich gesichert gewesen wär hättte ich mich bis nach ganz oben getraut.

Aber irgendwann kam ich an meinem Limit.
On the road:

Wir haben Kühe, Australier haben Koalas und Känguruhs und die Bolivianer haben die Lamas auf ihre Verkehrsschilder.

Unser letzter Pinkelstopp war bei einer künstlich neu errichteten Stadt in der nähe von Uyuni. Diese wurde weiter unten am Berg verlegt, da unter der Originalstadt riesige Silbererze gefunden wurden.
4. und allerletzter Stopp auf der Tour:
Der Zugfriedhof.
Der Friedhof ist ca. 80 Jahre alt. Vor 80 Jahren blühte Uyuni auf und es wurden Zugverbindungen gebaut. Diese wurden aber vernachlässigt aus Geldmangel. Ausser einige wenige Zugverbindungen ist die Eisenbahnindustrie praktisch ausgestorben. Die Lokomotiven landeten daraufhin auf diesem Gelände; dem Zugfriedhof.


Der Zugfriedhof befindet sich ebenfalls inmitten der Wüste, eben irgendwo in der Nähe von Uyuni. Mein Schatten in der Abendsonne.


Alle schön eingereiht. Ausrangierte Dampfloks.



Irgendwie ein Spielplatz für Erwachsene.

Ich am Spielen.

Lokführerin Siri: Tschuff tschuff voraus!
Verlassen im Nirgendwo.
Als wir in Uyuni ankamen, war das Reisebüro mit einem Reisenschloss gesichert und gesperrt. Und die Besitzerin hatte den Schlüssel drin vergessen:-) Wir hatten leider unsere Rucksäcke über die Tourtage darin untergebracht....

Die Besitzerin und einer ihrer Mitarbeiter während dem Aufbrechen des Reisebüros:-)